Coaching
Mein Selbstverständnis als Coach
Coaching ist eine Beratung für Menschen, vorzüglich in der Arbeitswelt, mit dem Ziel, die Anforderungen aus der Berufsrolle mit der eigenen Persönlichkeit in Einklang zu bringen
Wann halte ich Coaching für angebracht?
In Veränderungssituationen
In der Management-Entwicklung zur Optimierung der Wirksamkeit
Standortbestimmung - Ordnungs- und Klärungshilfe
Konfliktbehandlung, wenn die Konflikt-Parteien nicht mehr zu einer Selbstbefreiung in der Lage sind.
Hierin sehe ich meine Funktion und Aufgaben:
Diese sind darüber bestimmt, ob eher die Person oder die Aufgabe im Focus steht.
Coaching sollte prozessbegleitenden Charakter haben.
Innerhalb dieser Aufgaben bewegt sich Coaching dann von Entlasten über Klären bis hin zur Inspiration.
Tabu: Alles, was die Autonomie des Klienten betrifft, gerade auch in fachlicher Hinsicht.
Evaluationskriterien
Zielerreichung ?
Steigerung der Reflektiertheit bei gleichzeitiger Sicherheit im Entscheiden und Tun
Die "Philosophie"
Coaching muss fachlich passen, so wie es auf die Person zugeschnitten sein muss.
Ganzheitlich, das heißt, dass alle drei Rollen des Rollenbündels in ihrem Verhältnis zueinander betrachtet werden müssen.
Gleichrangigkeit - auch in puncto Verantwortung. Der Erfolg des Klienten ist der Erfolg des Coaches
Vertraulichkeit ist insbesondere dann interessant, wenn das Coaching Dinge auf Seiten des Klienten zu Tage fördert, die nicht 100%ig im Interesse des Unternehmens sind.
Ich lege Wert auf meine Unabhängigkeit - wobei mir bewusst ist, dass Rücksichtnahmen auf die unterschiedlichen Interessen im Kontext des Coachings erfolgsrelevant sind.
Qualitätsebene
Als Coach bringe ich ein: psychologische Kenntnisse, Organisationswissen, Unternehmererfahrung, beraterisches Handwerkszeug, 50 Jahre Lebenserfahrung.
Als Coach bearbeite ich nur Themen, in denen ich "zu Hause" bin.
Beratungsarbeit ist Beziehungsarbeit.
Intellektuelle Übereinstimmung
Offene Kommunikation
Kooperation
Emotionale Verbundenheit