MS Media

  1. Seitdem ich 1983 freier Mitarbeiter einer privaten Film- und Video-Produktionsgesellschaft war, bin ich vom Film-Virus infiziert.
  2. Zwar habe ich mich 1993 als HR-Berater, Trainer und Coach selbständig gemacht, gleichzeitig habe ich aber eine ganze Reihe von Filmen gedreht.
  3. Meine Begeisterung gilt dabei besonders dem Zelluloid-Film als Trägermaterial.
  4. Seit 2015 bin ich freier Autor beim „Kameramann“, jetzt „Film und TV Kameramann“
  5. Unternehmen biete ich die Produktion von Image-Filmen an.
  6. Für Bildungsunternehmen oder Weiterbildungsabteilungen biete ich die Produktion von Filmen für den Einsatz in Seminar und Training. Hier kann ich meine Erfahrungen als Trainer und Coach mit meiner Medienkompetenz vereinen.

 


 

Der Autor

Seit einigen Jahren bin ich freier Autor beim „Kameramann“ (neuerdings „Film & TV Kamera“). Als ich vor etlichen Jahren Evelyn Voigt-Müller, der damaligen Chefredakteurin des „Kameramanns“, meine Autorenschaft antrug, vereinbarten wir, dass ich nicht über Technik, sondern über die Menschen schreiben will, die hinter der Kamera, dem Mikrofon oder am Schnittplatz arbeiten, „denn die im Dunkeln sieht man nicht.“

Bei meinen Gesprächen will ich nicht zu Tage fördern, was mir in den Kram passt, sondern was meine Gesprächspartner an Botschaften für unsere Leser haben. Weil ich weiß, dass gelungene Kommunikation ein Hin und Her braucht, gebe ich Interview-Texte erst dann an die Redaktion weiter, wenn mein Gesprächspartner mir sagt: Ja, das ist es, was ich sagen wollte.

Beispiel für ein Interview: https://vimeo.com/33389411

 


 

Der Filmemacher

  • Film ist ein Kommunikations-Werkzeug. Was dieses Werkzeug leisten kann, hängt auch von der eingesetzten Technik, in viel höherem Maße aber von dem Kopf ab, der hinter den Geräten steht.
  • Vor dem Druck auf den Auslöser gilt es zu erfassen, was es eigentlich ist, wovon der Film handeln soll. Wie lautet der Aussagewunsch? Wer ist der Adressat? Kurz: Die Filmarbeit beginnt mit einer Analyse.
  • Beispiel Image-Film: Als zentrales Element des Marketings geht es hier darum, ein Publikum mit einer Idee zu beseelen. Ein Imagefilm ist keine Verkaufshilfe. So muss der Filmemacher zuerst den „Spirit“ der Firma herausdestillieren. Am Anfang steht also eine Beratungsleistung. Hierbei kann ich  mich auf eine mehr als dreißigjährige Erfahrung stützen
  • Der kreative Prozess, themenbezogene Bilderwelten zu schaffen, Geschichten zu (er-)finden, ist seit den 80er Jahren meine Leidenschaft.

 

Der Filmemacher [der-filmemacher.JPG,71 KB]

 


 


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